Welcome to Panama! – Oder wie ein Mietwagen einfach verschwindet…

Welcome to Panama! – Oder wie ein Mietwagen einfach verschwindet…

23.02.-09-04.2024, San Blas – Panama Festland, Logstand seit Start 8‘369 sm

Unser Lieblingsankerplatz in San Blas vor der Insel Banedup hält uns fast auf den Tag genau einen Monat „gefangen“. Viele Ankerplätze in den San Blas sind relativ ungeschützt oder man ankert in eher tiefem Wasser, und viele der Inseln sind bis ans Wasser mit dichtem Gestrüpp bewachsen, sodass man nicht wirklich an Land gehen kann. Banedup in den Holandes Cays bietet einen gut geschützten Ankerplatz in eher flachem Wasser und es hat einige Inseln, die man komplett am Strand entlang umrunden kann. Dass es auch noch eine kleine Strandbar, ein Restaurant und sogar zwei Beachvolleyballfelder hat ist natürlich ein Extrabonus, den wir und viele andere Segler gerne schätzen. So ist hier immer etwas los und schwupps ist ein Monat um 😉

Die Kunas dort kennen uns auch langsam und so entstehen immer wieder nette Begegnungen und Gespräche. Mit unserem (noch) sehr holperigem Spanisch ist es manchmal etwas schwierig, aber irgendwie versteht man sich dann doch. Als wir einen Dinghyausflug zur Nachbarinsel machen, werden wir sofort von einigen Kunakindern in Empfang genommen und händchenhaltend zeigen sie uns ihre schöne Insel. Rein „zufällig“ endet der Ausflug neben einer Hütte, wo handgemachter Schmuck verkauft wird. Ganz schön geschäftstüchtig die Kleinen 😉 Logisch, dass wir ein Armband kaufen wollen. Es kostet 5.- Dollar, aber auf der ganzen Insel findet sich niemand, der eine 20.- Dollar Note wechseln kann. Kein Problem – mit Händen und Füssen erklären wir, dass wir zum Boot zurückfahren um einen passenden Schein zu holen. Die Kunakinder wachsen sozusagen auf dem Wasser auf und so wollen sie alle natürlich zu unserem Boot mitkommen. Die inzwischen auf 8 Kinder angewachsene Gruppe hilft eifrig mit, das Dinghy ins Wasser zu ziehen und völlig überladen tuckern wir mit der ganzen Kinderschar zu RARE BREED zurück. Der Kleinste ist gerade mal vier Jahre alt und der Älteste 14. Da wir keine Ahnung haben, ob die Kinder schwimmen können sind wir natürlich extra vorsichtig und halten den kleinsten Mitfahrer die ganze Zeit an der Hand. An Bord finden alle rasch einen Sitzplatz im Cockpit und schauen sich etwas scheu um. Als dann ein Teller Kekse auf den Tisch kommt ist der Bann gebrochen und es dauert keine Minute und alles ist aufgefuttert. Auch der Inhalt vom zweiten Teller verschwindet in rekordverdächtiger Geschwindigkeit in den Mündern der Krümelmonster. Nach der Rückreise und Bezahlung des Armbandes winkt uns die ganze Schar zum Abschied vom Strand aus zu. Ein schönes Erlebnis, welches uns wieder vor Augen führt, dass wir dringend Spanisch lernen sollten.

Gegen Ende unserer Zeit in den San Blas kaufen wir nochmals einen lebendigen Hummer von einem lokalen Fischer. Erst nach dem Kauf wird uns bewusst, dass bereits Schonzeit ist und gar keine Hummer gefangen, geschweige denn verkauft werden dürften. Also beschliessen wir eine gute Tat zu machen und lassen das Tier wieder frei.

In den San Blas ist die Versorgung mit Benzin nur an wenigen Orten möglich und wir hatten daher alle Kanister vor der Abfahrt in Linton Bay gefüllt. Schlussendlich haben wir nur sehr wenig Benzin gebraucht und konnten damit einem anderen Segler eine grosse Freude machen, indem wir ihm kurz vor der Abfahrt 45 l Benzin verkaufen.

Aber auch der schönste Ankerplatz muss irgendwann verlassen werden. Unsere Aufenthaltsbewilligung in Panama läuft Ende März aus und wir müssen aus- und wieder einreisen, um wieder ein neues Touristenvisum zu bekommen.

Hoch und trocken sitzt das Wrack vom Frachter auf dem Riff bei den Chichime Cays – ein Mahnmal an den Navigator…

Nach den vier Wochen am gleichen Ort, dauert es eine ganze Weile, bis wir den tief vergrabenen Anker wieder an Deck bekommen. In zwei Tagestörns mit einem Übernachtungsstopp in Portobelo wollen wir nach Colon in die Shelter Bay Marina. In Portobelo besucht uns abends noch ein Delfin in der Ankerbucht und die Brüllaffen geben ein lautes Abendkonzert.

In Portobelo sind wir fast alleine

Tags darauf geht es bei diesigem Wetter die wenigen Meilen nach Colon weiter. Schon von weitem sind die vielen Pötte zu sehen, die draussen auf Reede liegen und auf ihre Kanalpassage warten. Die Einfahrt nach Colon ist gleichzeitig die Zufahrt zur Atlantikseite vom Panamakanal und wird entsprechend genau überwacht und geregelt.

Ca. 8 Seemeilen vor der Einfahrt muss man sich über Funk bei der Balboa Pilot Station anmelden und bekommt kurz vor der Einfahrt dann von ihnen das OK, um im riesengrossen Vorhafen einzufahren. 15 Minuten später sind wir schon an unserem Liegeplatz in der Marina angekommen. Die Einfahrt in der Box gestaltet sich wegen den engen Verhältnissen und dem Seitenwind etwas schwieriger als erwartet, aber mit Ruhe und einem weiteren Anlauf hat Biggi RARE BREED ohne Schrammen an den Steg gebracht.

Nach so langer Zeit vor Anker ist der Kontrast zum Marinaleben schon krass. Man kann jederzeit an Land steigen, hat Strom und Wasser im Überfluss und vor allem Nachbarn unmittelbar neben dem eigenen Boot. Am ersten Abend gibt es ein schönes Wiedersehen mit den Crews von der USI und der SEGEL.BAR, die wir zuletzt vor mehr als einem Jahr in St. Martin getroffen haben.

Da wir auf dem Weg von Curaçao nach Panama Kolumbien ausgelassen haben, bietet es sich an, zwecks Erneuerung des Touristenvisums einen Kurzausflug nach Cartagena zu machen, um diese schöne Stadt auch zu sehen.

Nach einem kurzen Flug landen wir am 22. März in Cartagena. Zuerst müssen wir am Flughafen einen Bankautomaten finden, um Kolumbianische Pesos für das Taxi in der Stadt zu ergattern. Bei dem geringen Wert des Pesos wird man dabei schnell zum Millionär 😉

Mit einem Bündel Geld im Hosensack lassen wir uns mit dem Taxi zu unserem Airbnb bringen, welches sich mitten in Getsemani, DAS Ausgehviertel von Cartagena befindet. Von der Terrasse von unserem Zimmer aus sieht man direkt auf die bekannte Gasse mit den vielen aufgehängten Schirmen, zentraler geht nimmer!

Wir waren vorgewarnt, dass es hier laut sein würde und die Ohrenstöpsel, die uns der Vermieter auf den Kopfkissen bereitgelegt hat, sprechen eine deutliche Sprache… So ist es dann auch, das Quartier pulsiert vor Lebensfreude und der Salsasound ist allgegenwärtig. Die Party geht JEDE Nacht bis in die frühen Morgenstunden und danach kommen die Jungs von der Strassenreinigung, die selbstverständlich ihre Arbeit mit lautem Salsasound aus grossen Bluetoothlautsprechern versüssen… Irgendwann kann man auch beim grössten Lärm einschlafen, aber wie die Ortsansässigen das tagaus, tagein aushalten ist uns ein Rätsel.

Der Nobelpreisträger Gabriel Jose Garcia Marquez hat neben der Tür von unserem Airbnb gesessen und aus seinem Werk „100 Jahre Einsamkeit“ gelesen.

Abends und nachts sind die Strassen voll mit feiernden Menschen, es gibt unzählige Bars, die ihre Sitzgelegenheiten auf dem Trottoir haben und das Durchkommen dadurch noch schwieriger machen.

Man wird quasi dazu „genötigt“ 😉 einen der vielen Cocktails zu probieren… Zwei Mojitos kosten gerade mal 20‘000.- Pesos was ungefähr 5.- Dollar entspricht. Die Preise sind überhaupt erstaunlich tief, was man wegen den immensen Beträgen auf den Preislisten erst mal realisieren muss. Und die Küche ist vielseitig und gut. Die Auswahl ist ebenfalls riesig und von wirklich sehr günstigem Street Food über Tapas bis zum Steak bekommen wir alles was das Herz begehrt.

Street Food
Sonnenaufgang über Cartagena

Cartagena hat, neben dem Kunst- und Partyviertel Getsemani, auch eine schöne ummauerte Altstadt und einen kleinen Stadtpark, wo wir sogar Faultiere und Affen frei rumwuseln sehen. Wobei man bei den Faultieren wohl eher von „Abhängen“ reden sollte 😉

Gar nicht so einfach zu sehen, die Faultiere, die perfekt in ihrer Umgebung „verschwinden“.

Mit dem „Hop on, hop off“-Bus erfahren wir (im wahrsten Sinn des Wortes) alle Sehenswürdigkeiten von Cartagena.

Die Helmpflicht gilt hier offenbar nur für den Fahrer…!

Ein Besuch im bekannten Caféhaus „San Alberto“ darf natürlich auch nicht fehlen. Dort erfahren wir viel über den Kolumbianischen Kaffee und können über unterschiedliche Zubereitungsarten die verschiedenen Geschmacksnoten erleben.

Vollbepackt mit neuen Eindrücken und feinem kolumbianischen Kaffee, fliegen wir nach fünf Tagen wieder nach Panama zurück.

Bei der Passkontrolle werden wir von einem Beamten angewiesen, in einer gesonderten „Expressschlange“ anzustehen. Erst nach ein paar Minuten dämmert es uns, dass Senioren hier (wie an vielen anderen Stellen in Panama auch) ungefragt bevorzugt behandelt werden. Ist ja grundsätzlich nett, aber irgendwie ist es ernüchternd feststellen zu müssen, dass wir inzwischen offenbar zu den „senior Citizens“ gehören. Immerhin ist der Panamaische Begriff „Jubilado“ irgendwie sympathischer als Rentner…

Panama City by Night

Nach einer Nacht in einem Hotel in Panama City wollen wir am nächsten Tag unseren schon vor Wochen reservierten Mietwagen bei Avis abholen. Aber daraus wird nix, denn die Dame bei Avis erklärt uns, dass sie keine Autos mehr haben! Das gibt es doch nicht!? Wir fallen aus allen Wolken, so etwas haben wir beide noch nie im Leben erlebt! Da nützt alles Bitten, Toben und Fluchen nichts. Kein Auto da – weder in der Stadt noch am Flughafen und ihr Chef sei schon in den Osterferien verschwunden… „Lo siento!“ Ich koche vor Wut, aber das bringt ja nichts. Es ist wie es ist und Biggi meint nur lakonisch „Welcome to Panama!“

In unserer Not – wir brauchen wirklich ein Auto, da wir eine Reise entlang der Panamaischen Pazifikküste mitsamt vorreservierten Unterkünften geplant haben – mieten wir einen Wagen bei der Konkurrenz auf der anderen Strassenseite. Teurer, kleiner und nur für 11 statt 30 Tage. Grummel!

Dass wir offenbar kein Einzelfall sind wird uns klar, als wir bei „Crown Rent a Car“ ein Pärchen treffen denen genau dasselbe widerfahren ist, aber bei einem anderen Vermieter. Später haben uns andere panamaerfahrene Leute erzählt, dass das tatsächlich nicht so ungewöhnlich sei – vor allem so kurz vor den Feiertagen in der Hauptsaison. Anscheinend werden vorreservierte Autos von der Mietstation in Eigenregie kurzfristig zu höheren Preisen an Laufkundschaft vermietet. Welcome to Panama.

Sundowner in der Shelter Bay Marina

Wir haben inzwischen entschieden, die Regen- und Gewitterzeit von April bis November in der Shelter Bay Marina zu verbringen. Die Idee nach Bocas del Toro zu segeln, uns dort in die Marina zu legen und die Sprachschule vor Ort zu besuchen, haben wir verworfen. Erstens können wir dort keinen Platz reservieren (Strictly first come, first served) und zweitens haben wir von mehreren Seglern zu hören bekommen, dass es dort wegen dem intensiven Taxi-Bootsverkehr in der Marina sehr unruhig sei. Da ist es hier in der Shelter Bay Marina wesentlich ruhiger.

Panama hat zwar keine tropischen Wirbelstürme, stattdessen gibt es während der Regenzeit heftige Gewitterstürme, gegen die man sich auf einem Boot fast nicht schützen kann. Wenn ein Blitz im Mast einschlägt kann der Schaden sehr gross werden. In einer Marina gibt es rund um uns herum viele höhere Masten, und wir denken uns, dass das Risiko, dass es ausgerechnet uns trifft, hier kleiner ist, als wenn wir irgendwo alleine vor Anker liegen. Wir hoffen, dass wir uns da nicht täuschen…

Zudem bietet die Marina einige Annehmlichkeiten, die sehr praktisch sind, wenn man länger an einem Ort bleibt. Es gibt einen kleinen Lebensmittelladen und einen Gemüsestand in bzw. vor der Marina, ausserdem fährt der kostenlose Shuttlebus zwei Mal täglich zum grossen Einkaufzentrum Cuatro Alto in Colon. In der Marina selber gibt es einen Pool und sogar ein kleines klimatisiertes Fitnesscenter, einen klimatisierten Aufenthaltsraum mit WLAN und Arbeitstischen und eine überdachte Grillstelle. Alles das ist in den Liegeplatzgebühren enthalten.

Der Gemüsestand vor der Marina

Die Marina liegt mitten in einem Naturschutzgebiet und unmittelbar vor dem Tor fängt der Regenwald an, wo es Brüllaffen, Faultiere, Nasenbären und sehr viele Vögel usw. zu sehen bzw. hören gibt. Und gelegentlich schwimmt sogar ein Krokodil durch die Marina…

Diese Nasenbären werden hier auch Coatis genannt, und die sieht man wirklich häufig um die Marina herum.

Es ist also kein Wunder, dass es viele Yachten hier hat, und die Seglergemeinschaft ist wirklich sehr aktiv und unternehmungslustig. Alle sind in der Shelter Bay WhatsApp-Gruppe und es wird täglich rege diskutiert, gefragt, geholfen und Aktivitäten angeboten. Sonntags ist ein regelrechter „Stresstag“: Morgens um 10 ist Gottesdienst (wer das möchte) und um 13 Uhr kann man beim Mexican Domino Train mitspielen. Um 17 Uhr wird der Grill eingeheizt und jeder der will bringt sein Grillgut, etwas zu trinken und eine Beilage zum Teilen.

Das Restaurant hat täglich von 16:30-18:30 Happy Hour, wo ein Bier für gerade mal 1.75 Dollar zu haben ist und mehrmals die Woche wird ein Special Menu angeboten, welches um die 12 bis 15.- Dollar kostet. Also leisten wir uns auch ab und zu ein Auswärtsessen.

ABER, das Leben an Bord in der Marina hat auch seine Herausforderungen. Das Klima ist hier nämlich während der Regenzeit brutal warm und feucht. Im Schiff hat es locker 35 Grad und der Schweiss läuft einem nur schon vom Nichtstun in Strömen runter. Das ist einerseits sehr anstrengend und andererseits fängt alles im Boot an zu schimmeln. Die einzige sinnvolle Lösung ist eine Klimaanlage im Boot. Dadurch wird es nicht nur weniger heiss – „nur“ noch 30 Grad, aber vor allem viel trockener im Boot.

Auf dem Rückweg von Panama City kaufen wir uns daher eine portable Klimaanlage, die wir mit dem Mietwagen einfach zum Boot bringen können. Nachdem wir sie endlich zum Laufen bekommen (ich dachte irrtümlicherweise, dass sie 110 Volt braucht, dabei ist es ein 220V Gerät…) ist es wieder möglich tagsüber im Boot zu sein, ohne tropfnass zu werden. Wir haben sie bewusst auf kleiner Stufe laufen, da wir keinen zu grossen Unterschied zur Aussentemperatur wollen, aber bereits 5 Grad weniger als draussen und es ist richtig angenehm im Boot.

Der Einbauort ist zwar etwas suboptimal, aber es wird alles wieder entfernt, wenn wir die Marina wieder verlassen.

Am 30. März fahren wir nach Coronado bzw. San Carlos an der Pazifikküste um diesen Teil von Panama zu sehen.

Panama 1 = Panamericana
Sonnenuntergang über der Panamericana.
Hier ist das Gendern noch nicht angekommen…

Wir haben ein herziges Airbnb mitten im Nirgendwo gebucht. Vor unserer Terrasse ist ein Fischteich, die Hühner laufen durch den Garten und die drei Katzen werden auf der Stelle von Biggi „adoptiert“. Aber das coolste ist die Aussenküche auf der Terrasse, so etwas hätten wir auch gerne an Bord.

Hier bekommen wir neben einem Dutzend Bio-Eier auch sofort Familienanschluss und Ayana, die erwachsene Tochter erzählt uns bei einem Kaffee auf unserer Terrasse viel über Panama und die Umgebung. So haben wir schnell ein paar Ausflugsziele ausgemacht und verbringen die nächsten Tage damit die Gegend zu erkunden.

Links die trockene Vegetation am Pazifikstrand, rechts der Regenwald auf der Atlantikseite.

Dieser Teil von Panama wird auch der „Dry Arch“ (Trockener Bogen) genannt, weil es hier wesentlich trockener als im übrigen Land ist. Aber sobald man die Küste verlässt und ins Hochland im Landesinneren fährt wird es wieder grüner und fruchtbarer. Die dichten Regenwälder, die wir von der Atlantikseite kennen, sind hier aber nicht vorhanden, es wirkt eher subtropisch.

Der Pazifik!

Nach Rückgabe des Mietwagens richten wir uns auf einen längeren Aufenthalt in der Marina ein. Rare Breed wandelt sich vom Segelboot zum Haus und vieles was beim Segeln verstaut ist, kann jetzt stehen bleiben. Mit einem „geregelten“ Tagesablauf hoffen wir die Zeit hier gut dazu nutzen zu können um z.B. unsere To Do Liste abzuarbeiten. Viele kleinere und weniger wichtige Aufgaben/Verbesserungen sind schon länger drauf und es wäre cool, wenn wir die mal abhaken können. Ausserdem machen wir täglich ein bisschen Sport und haben auch schon das Fitnesscenter in unser Sportprogramm eingebaut. Und ab übernächster Woche fängt unser Spanischunterricht an. Wir haben eine Privatlehrerin engagiert, die drei Mal in der Woche zu uns in die Marina kommt um uns jeweils für zwei Stunden zu unterrichten. Schlussendlich war das günstiger als einen Klassenkurs zu buchen, den es sowieso nur in Bocas del Toro gegeben hätte.

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