Zurück zum Boot

Zurück zum Boot

23.09. – 22.10.2022, Grenada, Logstand seit Start 5779 sm 

Die letzte Zeit vom Heimaturlaub war das Wetter langsam etwas kühler geworden und so hatten wir uns schon dort auf die Wärme in Grenada gefreut. Dass es aber noch derart warm sein würde, immerhin geht es hier auch langsam auf den Herbst zu, hatten wir nicht erwartet. Mit der sehr hohen Luftfeuchtigkeit wurden aus den 30 schnell mal gefühlte 40 oder mehr Grad und im Boot an Land war es noch ein wenig heisser. Auch unser airbnb ohne Klimaanlage war nachmittags wie ein Backofen. 

Schön warm und kuschelig

Die meisten Arbeiten an Bord hatten wir vor der Heimreise schon erledigt. Die Arbeiten an der alten Scheuerleiste waren zwar nicht – wie von der Werft versprochen – fertig, wurden jedoch innerhalb der ersten 1,5 Wochen nach unserer Rückkehr noch abgeschlossen. Statt einer Gummiwurst in einem leckenden Profil haben wir jetzt eine mit mehreren Lagen GFK Matten und Polyester laminierte Verbindung. Diese wurde am Schluss mit Gelcoat überzogen und poliert. Uns gefällt es besser als die alte Scheuerleiste und sie ist vor allem zu 100% wasserdicht!

Scheuerleiste: vorher (oben) vs nachher (unten)

Wir haben zur gleichen Zeit mit dem Grundieren und Anmalen des Unterwasserschiffs mit Antibewuchsfarbe (Antifouling) begonnen. Wir hatten das Glück fünf aufeinanderfolgende Tage ohne Regen zu haben. Mehr als ungewöhnlich, da hier noch Regenzeit ist. Das war zum Malen natürlich ideal, obschon wir in den Ganzkörperplastikanzügen, Mundschutz und Schutzbrillen wegen der Hitze manchmal fast kollabiert wären. Eine Schicht Grundierung und drei Schichten Antifouling kamen drauf, zudem haben wir die Wasserlinie (also die Linie, wo das Antifouling anfängt) ca. 7 cm höher gelegt, um den hässlichen grünen Schleim an der Bordwand nicht mehr zu bekommen. Mal sehen was es bringt.

Grundierung, Arbeitsplatz unter dem Boot
Antifouling
Drei Schichten Antifouling sind drauf
Abdeckband weg…
… und FERTIG ist das Unterwasserschiff!
Die beiden Saildrives und Propeller werden auch neu beschichtet
Sogar der Aussenborder bekommt seine Farbe ab . Dies ist aber eher unter „Aus neu macht alt“ einzuordnen
Spleissarbeit: Neue Ruckdämpfer für die Ankerkette

Nach den Malerstrapazen haben wir uns am Samstag eine Abwechslung in Form eines Hashs gegönnt. Wie jeden Samstag war ein Hash-Trail vorbereitet. Dieses Mal in der Nähe der Annandale Falls. Die Wegbeschreibungen und die spärliche Beschilderung ist eindeutig für Ortskundige gedacht. Wir sind wieder einmal kreuz und quer durch die Gegend gefahren bis wir endlich das Start- und Zielgelände gefunden haben. Der Hash selber war dieses Mal echt herausfordernd. Dabei waren die Bachdurchquerungen noch harmlos. Der fast überall schlammige Untergrund hat dem Sohlenprofil meiner anfangs noch schön rot leuchtenden Schuhe sofort zugesetzt. In der Folge bin ich mehrmals ausgerutscht und habe einmal sogar eine veritable Schlammrutschpartie zum Besten gegeben. Ich sah danach wie das sprichwörtliche Erdferkel aus!

Die Schlammschlacht

Wie immer wurden auch dieses Mal die Erst-Hasher im Aufnahmeritual mit Bier geduscht. Am Schlimmsten traf es aber das junge Mädchen, welches unvorsichtigerweise zugab Geburtstag zu haben. Sie musste sich auf den Boden setzen und bekam ein steifes Rohr über den Arm gesteckt. So musste sie sich eine Flasche Bier mit dem geraden Arm in den Mund leeren. Dass sie dabei von zahlreichen «Helfern» mit Bier übergossen wurde hat es sicher nicht angenehmer gemacht. 

Hardcore Biertaufe

Am Sonntag haben wir uns mit Mike und Carol getroffen. Das sind die Besitzer des Hauses, welches unsere Freunde Gottfried und Sandra von der MOANA diesen Sommer gehütet haben. Carol und Mike gehen jeden Sommer für einige Monate zurück nach UK und brauchen in dieser Zeit jemanden, der ihre beiden Hunde Coco und Macey hütet. Das heisst, sie stellen dafür ihr Haus und Auto zur Verfügung und als Gegenleistung muss man für die Hunde schauen. Das bedeutet morgens und abends Gassi gehen und die Hunde füttern. Das Haus, also wohl eher Anwesen, ist riesig. Es hat neben dem enormen Wohn-/Esszimmer einen Garten mit Infinitypool sowie mehrere Schlafzimmer und Bäder. Zwei Mal die Woche kommt Beverly und macht den Haushalt. Simon kommt auch 1-2 Mal und kümmert sich um den Garten. Ausser für die Hunde sorgen und Einkaufen muss man also nichts machen. Die Lage oben auf der Landzunge ist erstens immer angenehm kühl und zweitens hat man einen fantastischen Ausblick über das Meer. Als Gottfried und Sandra auszogen, haben sie Carol & Mike uns als Haus & Dog Sitter für nächsten Sommer empfohlen. Also haben wir uns getroffen um zu sehen, ob die Chemie stimmt. Die Hunde kannten wir schon von diesem Sommer und nach einem kurzen Gespräch war klar, dass Carol und Mike uns gerne als Hüter haben wollten. Am Schluss haben sie uns fast schon etwas verlegen gefragt, ob wir allenfalls Zeit hätten jetzt schon für eine Woche zu kommen, da sie kurzfristig nach USA gehen würden? Da mussten wir nicht lange überlegen, denn das hat so gut gepasst, dass es fast nicht zu glauben war: Wir hatten unser airbnb von unserer Ankunft bis zum Sonntag den 2. Oktober bezahlt, und das war genau der Tag als Carol und Mike abfliegen würden. Am Montag den 10. Oktober, an dem Carol zurückkommen würde war unser Einwasserungstermin für RARE BREED und wir konnten wieder aufs Schiff umziehen. So haben wir uns eine Woche Unterkunftskosten gespart, konnten ein bisschen mit den Hunden «üben» und kamen in den Genuss des fantastischen Hauses und des Pools. Was will man denn mehr?

Coco und Macey

Die Woche oben im Haus war ein Erlebnis! Das enorme Platzangebot, die Aussicht und der Pool waren natürlich extrem cool. 

Das Haus
Der Pool am Abend…
… und am Tag

Aber auch das Leben mit den Hunden war etwas Neues für uns. Die beiden sind zwar primär Wachhunde, was bei dem etwas abgelegenen Haus sicher eine gute Idee ist, aber sie sind auch sehr gut erzogen, bzw. haben einen sehr guten Charakter. Coco als belgischer Schäfer ist der Alfahund und gibt den Ton an, Macey ist einfach nur drollig und völlig verschmust. Beide haben uns ja schon gekannt und so gab es keinerlei Probleme und sie haben uns als «Herrchen» beide akzeptiert. Die Gassirunde führt ums Kap herum auf die windzugewandte Seite der Halbinsel. Die Aussicht ist schlichtweg spektakulär. Es geht über einen Naturpfad über Wiesen, an Steilwänden am Meer entlang, sogar an ein Blow-Hole vorbei und weiter durch dichtes Gestrüpp bis man wieder auf den befestigten Weg zurückkommt. Anfänglich kannten wir den Weg noch nicht, aber Coco hat uns zielsicher geführt. Als wir uns etwas sicherer gefühlt haben, haben wir die Hunde von der Leine gelassen, aber sie haben immer wieder nach uns geschaut und auf uns gewartet. Sobald wir durch bewohntes Gebiet gelaufen sind, haben wir sie immer angeleint, denn es wimmelt dort von Hunden. Fort Jeudy ist eindeutig ein Upper Class Viertel und fast jedes Haus bzw. Anwesen hat ein oder häufig mehrere freilaufende Wachhunde auf dem Grundstück. Im besten Fall waren sie hinter Zäunen oder Mauern von der Strasse abgeschirmt, aber an einigen Häusern konnten die Hunde raus und dann wäre es nicht mehr lustig gewesen, wenn sie aufeinander los gegangen wären. In den meisten Fällen hat es gereicht, dass ich meinen Stock gehoben habe, aber als am letzten Tag ein grosser Rottweiler plötzlich AUF die Mauer hochsprang und sozusagen auf Augenhöhe vor uns stand, wurde es uns echt mulmig zu Mute. Zum Glück blieb er oben und wir trotteten von dannen.

Impressionen von der Gassirunde
Das Blow Hole

Am Montag den 10. Oktober war es endlich soweit – RARE BREED durfte nach dreieinhalb Monaten an Land wieder in ihr Element zurück. Wir hatten natürlich die Zeit an Land auch dazu genutzt, diverse Sachen im Unterwasserbereich anzupassen, die man nur machen kann, wenn das Boot nicht im Wasser ist. Entsprechend viele potentielle Leckstellen mussten sofort kontrolliert werden, als sie im Wasser war. Erst als ich alles überprüft hatte (alles war dicht!) und das OK gab und beide Motoren liefen, wurden die Gurte entfernt und wir konnten aus der Box fahren.

Der Moment der Wahrheit – Ist alles dicht?

Wir blieben noch zwei Tage an der Pier bei der Werft liegen um das Rigg zu spannen, die Segel anzuschlagen und das Boot nach der langen Pause wieder seeklar zu machen. Als wir dort lagen kam ein älteres Paar zum Boot und hat mich angesprochen (Biggi war beim Einkaufen). Er hätte die grössere Schwester von unserem Modell. Unser Bootstyp ist ziemlich selten, da nur eine Handvoll gebaut worden sind und so haben die Besitzer natürlich das Interesse sich untereinander auszutauschen. Wir hatten das grössere Boot natürlich schon lange auf dem Werftgelände gesehen, aber da nie jemand an Bord war kannten wir die Besitzer noch nicht. Nun standen sie neben unserem Boot und haben sich vorgestellt. Er hätte das Boot erst vor Kurzem gekauft und hat mich sofort mit Fragen gelöchert. Da ich gerade die Rigger an Bord hatte, haben wir uns für später am Nachmittag zum Kafi im Werftrestaurant verabredet. 

Kaum war Biggi zurück hat sie eine Kreditkarte vor unserem Boot auf der Pier entdeckt. Da sie niemanden von den Riggern gehörte, ging ich davon aus, dass der ältere Herr von eben sie verloren haben müsse.

Als wir ins Restaurant kamen sassen sie schon da und siehe da, die Kreditkarte gehörte ihm tatsächlich. Dass seine etwas unbeholfene Art sich später als roter Faden durch unsere Bekanntschaft ziehen würde wussten wir damals noch nicht. Was sie uns jetzt erzählten hat so ziemlich alles in den Schatten gestellt was wir bisher gehört hatten. Er, Raivo, sei 82 Jahre alt und als Kind während des zweiten Weltkriegs vor den Russen aus Estland nach Schweden geflohen. Über diverse abenteuerliche Wege kam er schlussendlich nach Kanada, wo er bis jetzt gelebt hat. Die Dame heisst Paula und war mit 79 nur unwesentlich jünger als er. Sie haben sich über das Internet kennen und lieben gelernt, hätten sich vor vier (!) Wochen das erste Mal gesehen und zwei (!!!) Wochen später auf Hawaii geheiratet. Wir waren sprachlos. «In dem Alter hätte man nicht mehr soviel Zeit und müsse schnell Nägel mit Köpfen machen». Wie wenn das nicht schon genug wäre – es ging weiter: Er habe das Boot gekauft ohne es zu sehen, hat keinen einzigen Segelschein und ist bisher nur ein paar Mal bei Freunden mitgesegelt. Paula hat noch nie im Leben einen Fuss auf ein Segelboot gesetzt (sie werde schon auf dem Kreuzfahrtschiff seekrank) und hat den Kat auf dem sie zukünftig leben und segeln wollen noch nicht mal von innen gesehen, weil sie zu viel Höhenangst hat um die Leiter hoch zu steigen. Dass sie ausserdem an Klaustrophobie leidet macht es auch nicht einfacher. Als sie dann auch noch erzählt, dass sie Glasknochen hat und eben zwei neue Hüftgelenke bekommen hat, wissen wir gar nicht mehr wie wir reagieren sollen. Ich schlage dann vor, dass sie doch zu uns an Bord kommen soll um wenigstens zu sehen wie die kleinere Version von ihrem zukünftigen Boot aussieht. Der Versuch scheiterte aber daran, dass sie es, wegen der kürzlich durchgeführten Hüft-OP, nicht schafft das Bein weit genug hoch zu bekommen um von der Pier zu uns rüber zu steigen.

Derweil hat mich Raivo mit Fragen gelöchert, die eindeutig belegen, dass er wirklich sehr wenig über Boote und deren Technik weiss.

Wir waren nach diesem Erlebnis völlig verwirrt. Einerseits bewundern wir die Energie und Zuversicht mit der sie in ihrem Alter an ein solches Projekt rangehen, andererseits schaudert uns vor der Naivität und die offensichtliche Selbstüberschätzung mit der Raivo unterwegs ist. 

Wenige Tage später waren wir mit dem Mietwagen unterwegs und sind auch wieder an der Werft vorbeigekommen. Wir haben die beiden im Restaurant sitzen sehen und sind zu ihnen hin um zu erfahren wie es weiter gegangen ist. Und wieder dieses Wechselbad der Gefühle. Raivo hatte schon die Unterwasserfarbe über meine Quelle besorgt und hat alleine (!) beide Rümpfe gestrichen. Das ist eine enorme Leistung für eine Person von seinem Alter! Paula sah aber wie ein Häufchen Elend aus und als wir ihr verbundenes Bein sahen verstanden wir auch warum. Sie sei gestürzt und hätte sich das Schienbein aufgeschlagen (erst später kam heraus, dass sie nach zwei Rumpunsch versucht hat die Treppe zu ihrem Appartement hoch zu steigen…). Sie seien am Tag vorher im Krankenhaus gewesen und hätten es verbinden lassen, aber es hätte sich entzündet und sie müsse wieder hin. Also haben wir beide (Raivo ist so gross wie ich) in unseren kleinen Mietwagen gequetscht und sind zum Krankenhaus los. Nach einem Viertel der Strecke fängt es an unruhig zu werden auf dem Rücksitz. Raivo hätte sein Handy nicht dabei. Ob es wohl im Rucksack im Kofferraum sei? Kaum am Strassenrand angehalten, reisst Raivo ohne zu schauen die hintere Autotüre zur Strasse auf. Dass das Auto heute noch eine Türe hat ist nur der schnellen Reaktion des überholenden Autofahrers zu verdanken, der es gerade noch geschafft hat auszuweichen…

Kein Handy im Rucksack. Also wohl doch im Restaurant liegen gelassen? Zehn Minuten später kann Raivo sein Handy von der Bedienung im Restaurant in Empfang nehmen. Auf den letzten Drücker vor dem Termin kommen wir im Krankenhaus an und Paula kann endlich zum Arzt. Die Wunde sieht nicht so gut aus und Paula bekommt neben einen neuen Verband eine Starrkrampfspritze und diverse Medikamente. Auf dem Weg zurück wird ihr schlecht und Biggi begleitet sie ins Appartement und hilft ihr ins Bett. Raivo geht unterdessen zum Boot, um für Paula etwas Eis zu holen damit sie ihren Arm kühlen kann. Es dauert fast 45 Minuten bis er endlich zurück ist. Er hätte der Paula noch einen frischen Smoothie gemacht…

Auf dem Heimweg waren wir sehr nachdenklich. Raivo ist zwar körperlich ziemlich fit, aber geistig manchmal wie in einer eigenen Welt und hat vor allem viel zu wenig Segelerfahrung um ein Boot zu führen, geschweige denn Verantwortung für andere (Paula) zu übernehmen. Paula hingegen ist geistig voll da, aber körperlich viel zu eingeschränkt um ein solches Leben zu führen. Irgendwie hat das Ganze uns sehr traurig gemacht und wir hoffen, dass die beiden trotzdem eine Lebensform finden um ihre restliche gemeinsame Zeit geniessen zu können.

Am zweiten Abend in Le Phare Bleu wurden wir zu einem kleinen Benefizkonzert auf einem grossen Katamaran eingeladen. Jeder bringt seine eigenen Drinks mit und spendet soviel er möchte. Die Spenden gingen zu Gunsten von einem kleinen einheimischen Jungen der wenige Tage zuvor von einem Auto angefahren worden ist. Seine Eltern können das Geld für die nötige medizinische Versorgung nicht aufbringen und so haben ein paar Segler spontan diesen Event ins Leben gerufen, um ihnen finanziell ein wenig helfen zu können. Das war ein cooles Erlebnis für einen guten Zweck.

Jetzt versteht man wieso man „Segeln auf der Barfussroute“ sagt.

Während der Wartezeit in Le Phare Bleu haben wir Uwe und Luise von der LUWINA kennen gelernt. Wir haben uns schnell gut verstanden und sind zusammen zum nächsten Hash. Dieser war wesentlich einfacher als die Schlammschlacht vor zwei Wochen und zudem ganz in unserer Nähe auf dem Gelände einer historischen Rumfabrik. Am Schluss gab es wie immer eine Bar mit kühlem Bier und ohrendbetäubend laute Musik.

Hash mit Uwe und Luise von der LUWINA

Da wir noch das Mietauto hatten, haben wir kurzentschlossen entschieden den Sonntag für einen gemeinsamen Ausflug zu nutzen. Über den Annandale Waterfall zu den Monaäffchen am Grand Etang Lake, den Concorde Falls und zum Schluss liessen wir den Tag in der schönen Badebucht Morne Rouge Bay ausklingen.

Wasserfälle
Wer schaut da ins Handy?
„Get the monkey off my shoulder…“
Abendstimmung in der Morne Rouge

Biggi wird am 6. November aus familiären Gründen nach Hause fliegen. Für uns heisst das, dass wir zusammen nach Martinique hoch segeln und Biggi von dort über Paris nach München fliegt.

Je nachdem wie lange Biggi in Deutschland bleibt, werde ich vor Anker in St. Anne auf sie warten oder mir eine Crew suchen und weiter nach Norden segeln, um Biggi dort wieder an Bord zu holen.

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2 Gedanken zu „Zurück zum Boot

  1. was für tolle geschichten! danke jan und brigitte für die investierte zeit, um solch tolle geschichten zu schreiben. ich liebe es, diese zu lesen! was für ein RIESEN abenteuer! bin so happy für euch, dass ihr das machen könnt! raivo & paula… crazy… hoffe mit euch, dass sie noch viele tolle jahre zusammen verbringen können, in welchen beiden wohl ist! fühlt euch umarmt, bis bald wieder auf diesem kanal ❤️ daniela

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