Das kommt uns Spanisch vor…

Das kommt uns Spanisch vor…

10.4. – 4.5.2024, Shelter Bay Marina

Die Shelter Bay Marina (und Rare Breed 😉 ) von oben

Kurz nach unserer Rückkehr von der Reise mit dem Mietwagen, sitzen wir zusammen mit Tom und Hajo von der Segel.BAR im Marina Restaurant „The Dock“. Es ist Mittwochabend und damit “Pizza Special Night”, wo die ohnehin ziemlich preiswerten Pizzen mit 25% Rabatt angeboten werden. Irgendwie habe ich keine rechte Lust zu essen, und mir wird von Minute zu Minute mieser. Als die Pizza schlussendlich serviert wird, bekomme ich keinen Bissen runter und gehe stattdessen zurück an Bord, wo ich sofort einschlafe. Auch am nächsten Tag bin ich krank. Anfänglich denken wir uns nichts Grosses dabei, die üblichen Grippesymptome halt. Aber irgendwie wird es auch nach ein paar Tagen nicht wirklich besser – im Gegenteil, ich schlafe fast nur noch. Zu allem Überfluss fällt Biggi noch die Treppen zum Backbordrumpf runter – sie kommt mit nassen Füssen ins Boot und zack, sitzt sie mit schmerzverzerrtem Gesicht auf der untersten Stufe. Zum Glück gibts ausser blauen Flecken keine weiteren Schäden zu verzeichnen. Inzwischen haben unsere Nachbarn natürlich auch mitbekommen, dass unser Boot eine Art Krankenstation geworden ist und sie erkundigen sich täglich nach dem werten Befinden. Als ich dann auch den Appetit verliere, besteht Biggi darauf, dass ich mal Fieber messe. Selbstverständlich bedeutet das, im Notfallset nach dem Thermometer zu graben und zu sehen, ob es überhaupt noch tut. Es tut – und wie es tut: Es zeigt nämlich 40,3° Fieber an! 

Während ich sozusagen rund um die Uhr schlafe, bringt sich Biggi fast selber um…

Inzwischen ist es Freitagabend (wie könnte es anders sein…) und stockdunkel draussen. Biggi berät sich mit den anderen Seglern (inzwischen stehen sechs Leute neben unserem Boot rum, inklusive einer Krankenschwester) und plötzlich fällt das Wort “Denguefieber!” Meine Symptome passen anscheinend ziemlich gut auf Denguefieber und da diese Krankheit manchmal mit inneren Blutungen einhergeht, bin ich – wenn auch nur widerwillig – überredet, dass es Zeit ist ins Krankenhaus zu fahren.

Nachts im Krankenhaus und mein Medikamentencocktail.

Jetzt merken wir wieder einmal, wie die sprichwörtliche Solidarität unter den Seglern zum Tragen kommt. Während Biggi in aller Eile die nötigsten Sachen zusammen packt, falls wir im Krankenhaus bleiben müssen, organisiert unser Nachbar Dietmar ein Taxi für uns. Ich bin ziemlich apathisch, aber nicht so sehr, wie ich angesichts der hohen Temperatur hätte sein müssen. Trotzdem begleitet Dietmar uns zum Taxi und stellt sicher, dass ich nicht unterwegs ins Wasser plumpse. Quer durch die Nacht geht es dann nach Colon ins Krankenhaus. Dort angekommen werden zuerst die Vitalwerte von einer Krankenschwester gemessen, die danach – ohne uns die Ergebnisse zu zeigen – wortlos verschwindet. Irgendwie erstaunt uns das, denn bei über 40 Grad Fieber würde man meinen, dass dies irgendwelche Massnahmen auslösen würde. Stattdessen kommt irgendwann ein Arzt und fragt mich, was denn das Problem sei. Wir erklären es ihm und bitten um einen Bluttest, um sicherzugehen, dass es kein Denguefieber ist. Ich schlafe immer wieder ein und habe kein richtiges Zeitgefühl, aber es wird ein Test gemacht und auch vor Ort ausgewertet. Nix Denguefieber, sondern eine ganz normale Virusinfektion, welche hier anscheinend auch nicht ganz unüblich ist. Unser Taxifahrer wartet die ganze Zeit geduldig auf uns und fährt noch mit uns zu einer nachtoffenen Apotheke bevor er uns schlussendlich zurück zur Marina bringt – inkl. persönliche Begleitung bis zum Boot. Als wir zahlen wollen (also eigentlich Biggi, denn ich will nur ins Bett), winkt er nur ab und meint, dass das alles schon passiert sei. Am Tag darauf weigert sich auch Dietmar, Geld von uns zu nehmen. “Das sei doch selbstverständlich und schon gut, für das seien sie schliesslich da!” 

Inzwischen geht es Biggi auch langsam schlechter – das Virus hat auch sie erwischt und auch bei ihr zeigt das Thermometer knapp 40 Grad an. Sie ist aber trotzdem noch halbwegs fit und so fangen wir langsam an, die Messwerte vom Thermometer anzuzweifeln. 

Auch ein Batteriewechsel im Thermometer ändert nichts an den Ergebnissen. 

Unsere Nachbarn erkundigen sich alle immer wieder nach uns, aber das Ganze scheint eine zähe Angelegenheit zu sein. In diesen Tagen bewährt sich die Klimaanlage übrigens hervorragend, denn so können wir wenigstens das Boot ein wenig runterkühlen und uns  etwas Linderung verschaffen. Als Dietmar und Susan uns so rumhängen sehen, bekommen sie wohl noch mehr Mitleid und eines Abends klopft es an der Bordwand und wir bekommen zwei schön gefüllte Teller mit einem leckeren Nudelgericht mit Hähnchen rüber gereicht. Was für coole Nachbarn wir doch haben!

Das Essen von den Nachbarn, derweil auch Biggi erhöhte Temperatur hat.

Irgendwann beschliessen wir, dass wir fit genug sind, um wieder einkaufen zu gehen, und als erstes wird ein neues Fieberthermometer besorgt. Und siehe da – das neue Thermometer zeigt durchs Band 1,5 Grad weniger an als das Alte!  Jetzt verstehen wir auch, wieso wir trotz dem hohen Fieber funktioniert haben und auch wieso sie im Krankenhaus so entspannt waren. Was für eine Aufregung für nichts! (Als nächstes schauen wir nach einer Waage, die auch ein paar Kilo weniger anzeigt 🙂 …)

Jeden Sonntagabend ist BBQ-Pot Luck-Night in der Shelter Bay Marina. Jeder bringt sein Fleisch, seine Getränke und einen Salat oder ähnliches zum Teilen mit den anderen.
Inzwischen sind auch Uwe und Luise von der LUWINA in Shelter Bay angekommen. Das ist ein fröhliches Wiedersehen 🙂

Frank und Heike von der MANATEE haben uns schon seit längerem gefragt, ob wir ihnen helfen könnten, wenn sie durch den Panamakanal gehen. Jedes Boot, welches den Panamakanal durchfährt, muss nämlich neben dem Skipper vier weitere Personen als Line Handler an Bord haben. Jedes Boot braucht vier 40m lange Leinen und pro Leine eine Person, der dieselbe bedient. Zum Glück ist unsere Grippe rechtzeitig vorbei, damit wir unser Versprechen, bei ihnen als Line Handler mitzukommen, einlösen können.

Der Panamakanal. Die gelben Kreise zeigen die drei Schleusenanlagen des Kanals (License: Creative Commons Attribution 4.0 International)

Am Sonntag, 28. April fahren wir mit der MANATEE am frühen Nachmittag aus der Marina raus, um den Lotsen draussen in den “Flats” in der Limon Bay an Bord zu nehmen. Wie fast erwartet, verspätet er sich um zwei Stunden und wir dürfen vor Anker warten. Als er dann kommt, stellt er sich als Rick vor und fragt nach unseren Namen. Von da an spricht er jeden an Bord mit dem Namen an. Als er Biggi fragt, wie oft sie schon durch den Kanal gefahren sei und sie antwortet, dass es ihr erstes Mal sei, meint er: “ Ja, für mich auch – heute! 😉 ”. In bester Laune machen wir uns auf den Weg zur ersten Schleuse. Mit so einem Lotsen macht es richtig Spass.

Warten auf den Lotsen
Unterwegs zur ersten Schleuse.
Unter der Brücke vom „Punto Atlantico“ durch. Biggi mit dem „Oh, Shit!“-Fender 😉

Vom Atlantik kommend wird man in den Gatunschleusen in drei Stufen auf das Niveau des Gatunsees hoch geschleust, um auf der Pazifikseite durch die zwei Schleusen „Pedro Miguel Locks“ und „Miraflores Locks“ auf das Niveau des Pazifiks runtergeschleust zu werden.

Das Querprofile des Panamakanals (Quelle: Wikipedia)

Dabei werden wir vor der Schleuse zusammen mit einem grossen Katamaran und einer weiteren Yacht zu einem Verbund zusammengebunden. Als Dreierpäckchen mit dem grossen Kat in der Mitte fahren wir in die erste Kammer rein.

Der „Oh-shit“-Fender kommt beim Zusammenbinden zum Einsatz 🙂

Auf jeder Seite der Schleusenkammer (gaaaanz weit über uns) warten jeweils zwei Mitarbeiter vom Kanal. Weil es nicht möglich ist, unsere dicken Leinen so weit zu werfen (die Kammer ist riesig und wir sind ca. 10-20 m von der Wand weg) werden uns stattdessen von den Kanalmitarbeitern dort oben dünne Leinen mit einer sog. “Affenfaust” am Ende zugeworfen. Die Affenfaust ist eine von Schnur ummantelte Bleikugel in der Grösse eines Golfballes. Die ist entsprechend schwer und ermöglicht ein halbwegs zielgenaues Werfen. Die Kanalmitarbeiter versuchen natürlich so genau wie möglich zu zielen, aber wenn die Affenfäuste durch die Luft sausen heisst es unten auf dem Boot gut aufzupassen, damit man sie nicht an den Kopf kriegt. Uns hat es nicht erwischt, aber leider ist eine der Affenfäuste auf eine der Decksluken von der MANATEE gelandet, die prompt einen grossen Riss bekommt.

Die beiden hübschesten Mädels an Bord 😉
Die Kanalmitarbeiter laufen erstmal neben uns her bis wir soweit in der Schleuse drin sind, dass es Zeit wird die Leinen rüber zu holen. In ihren Händen sieht man die aufgeschossenen Wurfleinen mit der Affenfaust dran.
1, 2, 3, und Wurf!

Jetzt werden die dicken Festmacher von den Line Handlern mit den dünnen Leinen zusammengebunden und von den Kanalmitarbeitern hochgezogen. Während des Schleusenvorgangs wird das Dreierpäckchen Boote von vier Festmacherleinen in der Mitte der Kammer gehalten. Dabei sind nur zwei der Line Handler der beiden äusseren Booten in Aktion, um die Leinen schön straff zu halten, die restliche Mannschaft kann sich derweil ausruhen.

Hier werden die dicken Festmacherleinen mit den Wurfleinen verknotet. Rechts sieht man die Affenfaust.

Wenn die Kammer voll ist, ertönt ein Ton und die Line Handler holen die Festmacher so schnell wie möglich wieder ein. Dabei bleiben die dünnen Leinen an den Festmachern dran, damit die Verbindung für die nächste Kammer schon da ist.

Zwischen den Kammern fahren wir langsam als Dreiergespann weiter während die Kanalmitarbeiter oben mitlaufen und uns an den dünnen Leinen “festhalten”. Das Ganze wiederholt sich drei Mal und dann sind wir auf dem Niveau des Gatunsees.

Das Tor hinter uns geht zu. Vor uns liegt nur ein kleines Kriegsschiff der Ecuadorianischen Marine.

Der Gatunsee ist beim Bau des Kanals künstlich aufgestaut worden und ist von dichtem Dschungel umgeben. An sich ist nur schon die Durchfahrt durch den See ein Erlebnis für sich, denn es wimmelt von Vögeln und anderen Tieren, die man aber nicht immer sieht. Freizeitboote dürfen nachts hier nicht fahren und so ist bei uns nach der Gatunschleuse schon fertig für heute und wir binden uns im letzten Abendlicht für die Nacht an eine grosse Festmachertonne im See. Rick wird mit einem Pilotboot abgeholt und wir richten uns für die Nacht ein. 

Ausfahrt aus der letzten Schleusenkammer und festgemacht an der Übernachtungstonne.
Bye, bye Rick! War cool mit dir!

Eigentlich hätte ich gerne ein Bad im See genommen (wann bin ich zum letzten Mal in Süsswasser geschwommen?), denn es ist stickig warm, aber das ist wegen der Krokodile untersagt. Rick meinte noch, ich solle mir vorher überlegen, was ich den Krokodilen anbieten möchte, einen Arm oder ein Bein. Ich nehme Rick das nicht wirklich ab, aber halte mich an die Vorgaben.

Am nächsten Morgen kommt der neue Lotse schon um 06:30 an Bord und ab jetzt ist es fertig mit der Ruhe. Im Gegensatz zu Rick, der völlig entspannt war und mit dem wir viel Spass hatten, hat Jose wohl einen Stock geschluckt und nimmt sich selbst sehr wichtig. Kaum an Bord (eine Vorstellung gab es keine, denn unsere Namen haben ihn nicht interessiert) verlangt er von Frank, den er übrigens immer mit „Captain“ anspricht, dass er sofort mit Höchstgeschwindigkeit losfahren soll. Wir schauen uns alle etwas verwundert an, und trauern schon bald Rick nach.

Kaum ist der Jose an Bord sind wir schon unterwegs.
Morgenstimmung auf dem Gatunsee.

Vor uns liegen ca. 40 Seemeilen bis zu den beiden Schleusen an der Pazifikküste des Kanals. Der grösste Teil der Strecke geht durch den See und ist alles andere als eng. Jose zwingt uns ganz nah an den Tonnenstrich, also am Rand des Fahrwassers zu fahren, und zwar so nahe ran, dass wir fast die Tonnen touchieren. Das ist erstens gar nicht nötig und zweitens müssen wir deswegen ständig den Kurs anpassen. Alle paar Minuten kommt ein “Port!” oder “Starboard!” von Jose. Irgendwie hat er wohl noch nicht verstanden, dass der Autopilot einer Yacht immer leichte Kursschwankungen hat. Irgendwann wird es uns zu blöde und wenn er wieder mal eine unnötige Kurskorrektur verlangt, drückt der Rudergänger einfach je einmal auf 1° Steuerbord und danach auf 1° Backbord, so hört Jose zwei Piepser und ist zufrieden.

Noch ist die Stimmung an Bord OK, aber als wir merken wie Jose tickt, sinkt sie langsam ab. So stand er den ganzen Tag an der Seite vom Boot und hat nach Tonnen Ausschau gehalten und Steuerungskommandos gegeben…

Auf dem Weg durch den See sehen wir tatsächlich insgesamt fünf zum Teil richtig grosse Krokodile vorbeischwimmen. Hat vielleicht doch was mit dem Badeverbot… Schni, schna, schnappi… 😉

Schwer zu erkennen, aber die Biester sind auch gut getarnt.

Unterwegs lässt Jose nach und nach die Geschwindigkeit reduzieren und will, dass wir auf ein Zehntelsknoten genau seine Vorgaben einhalten. Wir tun wie geheissen, aber innerlich können wir nur über ihn lachen. Hier hat er mit Leuten zu tun, die schon seit Jahren mit ihrem Boot um die Welt segeln und schon x Mal durch enge Fahrwasser gefahren sind und bereits diverse Schleusen bewältigt haben, und er verhält sich wie wenn es ohne ihn gar nicht gehen würde. Naja, irgendwie muss er seine Anwesenheit an Bord wohl rechtfertigen.

Ruhig ist, wer sich trotzdem entspannen kann 🙂

Am Ende des Sees müssen wir dann doch warten, weil wir zu schnell waren und zu früh am engeren Teil, dem “Gaillard Cut”, angekommen sind. Sowas aber auch…

Gegen Mittag kommen wir vor den Schleusen auf der Pazifikseite an und binden uns wieder mit denselben beiden Booten zu einem Päckchen zusammen.

Jetzt geht es wieder abwärts, zuerst durch die Einzelkammer der Pedro Miguel Schleuse und nach einer kurzen Weiterfahrt zu den beiden Kammern der Miraflores Schleuse. Auch hier fliegen die Affenfäuste, aber wir haben dazugelernt und alle Fenster und Luken mit Kissen und anderem Material abgedeckt.

Beim Abwärtsschleusen fahren die grossen Schiffe nach den Yachten in die Schleuse rein. Dieses hier ist etwas grösser als das Kriegsschiff von gestern und füllt die ganze Breite der Kammer.
Und in der zweitletzten Schleuse entleert sich ein tropischer Regenguss über uns – kurz aber heftig!
Bald geht es zum letzten Mal abwärts und dann geht das Tor zum Pazifik auf!

Nach dem letzten Schleusengang wird Jose vom Pilotboot abgeholt und wir müssen es tatsächlich schaffen, die letzten paar Meilen ohne seine Anweisungen weiter zu fahren…

Ohne Jose an Bord ist es gleich viel entspannter.

Gegen 15 Uhr machen wir in der Flamenco Marina in Panama Stadt fest. Nach einem etwas traurigen Abschied – es wird wohl eine Weile dauern, bis wir Frank und Heike wiedersehen – machen wir uns per Uber auf den Rückweg zur Shelter Bay, wo wir gerade noch rechtzeitig zur Happy Hour ankommen 🙂

In der Woche bevor wir durch den Kanal fahren und auf dem letzten Drücker der Grippe, hat unser Spanischunterricht angefangen. Drei Mal die Woche kommt Anisha, eine junge, sehr sympathische Inderin, die in Indien ein Sprachinstitut aufgebaut hat, zu uns in die Marina. Vor kurzem hat sie geheiratet und ist zu ihrem Mann nach Panama gezogen, wo sie Privatunterricht in Spanisch und Englisch und sogar auch Deutsch gibt. Es hat hier einen klimatisierten Aufenthaltsraum mit Arbeitstischen und anderen Sitzgelegenheiten. Dort findet der Unterricht statt und wir verbringen zusätzlich einige Stunden pro Tag dort, um zu repetieren und die Hausaufgaben zu machen. Wir haben die Schulungsintensität für die erste Zeit bewusst hoch angesetzt, um eine Art “Kick-start” zu bekommen. Inzwischen haben wir realisiert, dass unser Programm wirklich SEHR anspruchsvoll ist, denn wir kommen daneben zu fast gar nichts mehr. Dieser Bericht entsteht in einer kurzen Lernpause wegen des lokalen Feiertags. Anisha wollte den freien Tag zwar kompensieren indem wir drei Tage nacheinander Unterricht hätten, aber wir haben dankend abgelehnt. Irgendwie müssen sich unsere Hirne zuerst an dieses Lerntempo anpassen. Nichtsdestotrotz merken wir erstaunlicherweise, wie wir nach nur zwei Wochen Unterricht schon in der Lage sind, einfache Konversationen zu betreiben. Und jeder Panamaer, der nicht bei “drei auf’m Baum“ sitzt, wird gnadenlos von mir auf “Spanisch” angequatscht. 

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2 Gedanken zu „Das kommt uns Spanisch vor…

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