Karim und Aschenbrödel

Karim und Aschenbrödel

15.11.-02.12.2021 La Gomera – La Palma – El Hierro, Logstand seit Start: 2511 Seemeilen

Wir sind vor ein paar Tagen in Bequia angekommen, wieder online und gehen zurück zum 15. November 2021.

Nach der ersten Nacht vor Anker an der Südspitze von Lanzarote war uns klar, dass wir hier nicht allzu lange bleiben wollten. Die Bucht war zwar schön anzusehen, aber so rollig, dass wir uns vor Anker wie beim Segeln vorkamen. An Land zu gehen war bei den Brechern am Strand auch ausgeschlossen wenn wir nicht das Risiko eingehen wollten mit dem Dinghy zu kentern. Also fragten wir bei den nächsten Häfen auf unserer Route nach Südwesten wegen einem Liegeplatz an und bekamen überall die gleiche Antwort (so sie denn überhaupt antworteten) «Sorry we’re full!». Es war Hochsaison und offenbar gar nicht so einfach einen Hafenplatz für einen Katamaran zu bekommen. Nachdem wir auf La Gomera eine Zusage bekamen (allerdings für max. 7 Tage) beschlossen wir, unseren ursprünglichen Plan per Inselhopping durch die Kanaren zu segeln, aufzugeben. Stattdessen gingen wir nun in einem Schlag auf direktem Weg, vorbei an Fuerteventura, Gran Canaria und Teneriffa nach La Gomera, zu unserem geplanten Endziel vor der Atlantiküberquerung. Dann geht es halt eine Woche früher rüber als ursprünglich geplant, aber das war uns eigentlich auch recht. Und wir freuten uns auf ein paar Tage Sightseeing auf La Gomera als Ausgleich für den ausgefallenen Inselhoppingtörn.

Bye, bye Lanzarote

Nach einer sehr ruhigen Nachtfahrt, meistens unter Motor, da die Winde zu schwach waren um unter Segel rechtzeitig bei Tageslicht anzukommen, legten wir uns am Nachmittag des 18. November in den letzten freien Katamaranplatz in San Sebastian auf La Gomera. Jetzt hatten wir sieben Tage Zeit um das Boot atlantikklar zu machen und noch ein wenig von La Gomera zu sehen.

Unser Liegeplatz für sieben Tage in La Gomera

Auf der Überfahrt dorthin war mir ein komisches Quietschen im Mast aufgefallen. Jedes Mal, wenn der Wind das Vorsegel blähte hat es im Masttop gequietscht. Das musste unbedingt vor der Atlantiküberquerung angeschaut werden. Am Freitag konnten wir einen Riggspezialisten auftreiben, der am Samstagmittag in den Mast hochgehievt wurde. Der Grund für das Quietschen war schnell gefunden und mit etwas Fett behoben, aber was er noch entdeckte, hat uns fast die Sprache verschlagen: Der Bolzen, der die Umlenkrollen für das Grosssegelfall und die Dirk (beides Seile, die elementar sind, um das Grosssegel verwenden zu können bzw. den Grossbaum daran zu hindern runter zu fallen), war schon halb draussen. Beide Umlenkrollen waren rausgefallen und die Seile hingen nur am Bolzenrest bzw. am Ausschnitt im Alumast. Beide Seile waren schon ziemlich schwer beschädigt und kurz vor dem Brechen und es wäre nur eine Frage der Zeit gewesen bis uns entweder das Grosssegel geklemmt hätte oder der ganze Baum runtergefallen wäre. Wie den Galliern der Himmel wäre uns womöglich der Baum auf den Kopf gefallen und zwar höchstwahrscheinlich irgendwann während der Atlantiküberquerung… Nach einigen Stunden Aufwand waren wir nicht nur emotional, sondern auch um ein paar Hundert Euro erleichtert, aber hatten dafür das gute Gefühl einen Schaden rechtzeitig entdeckt und behoben zu haben, um schlimmeres zu verhindern.

Bilder einer drohenden Katastrophe im Masttop

Für Dienstag hatten sich Freunde aus Deutschland, die gerade auf Teneriffa Ferien machten, bei uns zu Besuch angemeldet. Sie wollten mit der Fähre rüberkommen und wir würden zusammen eine Wanderung machen. Das liess uns noch zwei Tage Zeit, um das inzwischen leck geschlagene Beiboot zu flicken und die noch fehlenden Lebensmittel für die Atlantiküberquerung einzukaufen. Als Abfahrtstermin war Donnerstag, der 25. November geplant.

Bei Gesprächen mit anderen Seglern war plötzlich die Rede von einem herannahendem Sturm. Das hat mich bewogen, schon am Wochenende die Wetterprognosen zu studieren. Und tatsächlich: Ein für diese Jahreszeit und die Gegend völlig untypischer Tropensturm war im Anzug. Das rotierende Tief «Karim» sah alles andere als lustig aus. In den Kanaren wurde für Teneriffa, La Gomera, La Palma und teilweise Gran Canaria «Warnstufe Gelb» ausgesprochen. Es wurde vor Windstärken mit bis 60 Knoten (ca. 110 km/h) und bis zu vier Meter hohen Wellen gewarnt. Und das sollte kurz nach unserer geplanten Abfahrt über die Kanaren und damit zwangsläufig auch über uns draussen auf dem Atlantik hereinbrechen. 

Zitat von Sebastian Wache von Wetterwelt.de, Windstärken und Wellenhöhen in der Wetterapp

Also mussten wir schauen, welche Optionen uns blieben. Bewusst in den Sturm reinlaufen – No Way! Ein Sprichwort sagt: Es gibt alte und es gibt mutige Segler. Es gibt aber keine alten mutigen Segler. Also – No Way! Im Hafen San Sebastian bleiben ging auch nicht, da uns – trotz der Sturmwarnung! – keine Verlängerung gewährt wurde. Der einzige Hafen, der noch Platz hatte und uns eine Reservation anbot war Santa Cruz auf La Palma. La Estaca auf El Hierro hat gar nicht geantwortet, wäre wohl aber noch frei gewesen. Bei der Wettervorhersage auf gut Glück nach El Hierro zu segeln war uns aber zu riskant und wir entschieden uns für La Palma. Der Vulkan war ja weit auf der anderen, westlichen Inselseite und der Hafen und der Flughafen an der Ostküste waren ja offen.

Um bei den noch schwachen südlichen Winden nach La Palma zu kommen, haben wir uns schweren Herzens entschieden, den Freunden samt Ausflug abzusagen und sind frühmorgens am Dienstag, den 23. November nach La Palma gefahren. Die See war spiegelblank und kein Windhauch hat die Wasseroberfläche gekräuselt. War das die sprichwörtliche Ruhe vor dem Sturm?

Kurz vor La Palma wurde RARE BREED das erste Mal mit Vulkanasche gepudert… Wenn wir da schon gewusst hätten was uns die nächsten Tage bevorstehen sollte, ich weiss nicht, ob wir nicht lieber den Sturm genommen hätten?

Masken gegen Vulkanstaub sowie Corona in La Palma

Der Vulkan liegt südwestlich von Santa Cruz und die ganze Aschewolke hing über die Stadt. Man konnte förmlich zuschauen, wie alles langsam von der runterrieselnden Vulkanasche schwarz wurde. Am ersten Abend haben wir das Schiff bis lange nach Einbruch der Dunkelheit mit Wasser abgespritzt, um die Asche von Bord zu bekommen. Als wir am nächsten Morgen aufwachten war wieder alles voll. Und so ging es vier Tage lang bis der Wind endlich auf Nordost kehrte. Am Mittwoch nach unserer Ankunft war es wenigstens noch warm und sonnig, aber danach fielen die Temperaturen und es setzte ein Dauerregen ein, der uns die restliche Zeit auf La Palma begleiten sollte. Entgegen meiner naiven Vermutung, dass der Regen die Situation verbessern würde, geschah das genaue Gegenteil – er wusch noch mehr Asche aus der Luft und unser Boot versank im schwarzen Regen.

Asche, Asche, Asche….
Paddington Bär?
Schwarzer Ascheregen
Regenbogen im Hafen von La Palma
Raindrops keep falling on my head…
Santa Cruz de La Palma ist für seine verschnörkelten Balkone bekannt
Stadtbummel bei „Traumwetter“….

Da wir an der Situation sowieso nichts ändern konnten, haben wir uns wenigstens zwei Mal ein Auto gemietet und konnten endlich mal etwas Sightseeing machen. La Palma ist wunderschön! Wir sind auf unserer Nordtour durch Urwälder aus Lorbeerbäumen und Farnen gewandert und bestaunten die grössten Pinienwälder Europas.

Impressionen vom nördlichen Teil von La Palma

Wir erkundeten mit einem Fiat 500 (eine Rakete! Bergauf im 2. Gang mit 30 km/h) auf der Südtour die überall vorhandenen Bananenplantagen, besuchten schwarze Vulkanstrände und Felsen und picknickten mit Stechmücken und unzähligen roten Krabben am Strand von El Aljibe.

Unsere Rennsemmel trug uns (wenn auch mit spürbarer Anstrengung) um den Südteil von La Palma
Bananen soweit das Auge reicht
Alles Banane oder was?

Und wir sind nachts auch in die Nähe des Vulkans Cumbre Vieja gefahren, um die Lavaströme und den Ausbruch live zu sehen. Extra «Vulkantourismus» zu betreiben finden wir fragwürdig, aber da wir schon hier waren, wollten wir uns dieses einmalige Naturschauspiel nicht entgehen lassen. Es war übrigens erstaunlich, wie «cool» und gelassen die Leute auf La Palma mit dem Vulkanausbruch umgingen. Niemand wirkte nervös oder ängstlich, das Leben schien seinen normalen Gang zu gehen (bis auf die Tatsache, dass die Leute hier konsequent auch draussen Maske trugen), wenigstens auf der Ostseite der Insel. Bei den Menschen, die näher am Vulkan leben, die Gase und Asche aushalten müssen oder womöglich sogar ihre Häuser und Lebensgrundlagen verloren haben sieht das natürlich anders aus. Diese Leute tun einem unheimlich leid und es ist nur zu hoffen, dass es bald ein Ende hat und die gespendeten und gesammelten Hilfsgelder sinnvoll eingesetzt werden können. (Aktuelle Meldung: Seit 25. Dezember 2021 ist der Vulkanausbruch laut Behörden offiziell beendet – Dauer der Eruption 85 Tage und 18 Stunden) 

Eruption, Lavaströme und „glühende“ Wolken
Der Rauch vom Vulkan hing sogar im Tunnel

Karim – ach ja, der hat sich übrigens «in Luft aufgelöst» und aus den angesagten Sturmwinden wurde nur ein manchmal etwas frischer Wind. Wenn wir das vorher gewusst hätten…

Während der Tage auf La Gomera und La Palma kam uns immer öfter der Gedanke, die Atlantiküberquerung um ein Jahr zu verschieben und stattdessen ein Jahr die Kanaren zu bereisen. Es gab hier soviel Schönes und wir hatten bis jetzt noch fast nichts davon gesehen. Seit dem Losfahren im Juni waren wir ständig unter Druck weiter zu kommen oder hatten die Hafenzeiten für Reparaturen und Besorgungen verwendet. Urlaub, Land und Leute kennen zu lernen ist immer viel zu kurz gekommen. Wir waren – so komisch es manchem vielleicht vorkommen mag – ausgelaugt und gestresst. Die Vorstellung, ein paar Monate hier zubleiben war durchaus reizvoll. Was uns aber schlussendlich dazu bewog doch weiter zu fahren, war die Tatsache, dass es eben nicht nur ein paar Monate, sondern ein ganzes Jahr hier werden würde. Wegen der Wirbelstürme im Sommerhalbjahr macht es keinen Sinn mehr in die Karibik zu segeln und zu den Azoren oder ins Mittelmeer wollten wir jetzt (noch) nicht. Und schlussendlich hatten wir uns und das Boot so gut auf diese Überquerung vorbereitet, dass es irgendwie schade gewesen wäre, sie jetzt nicht zu machen.

Also doch über den Atlantik, aber vorher mussten wir irgendwie diesen ganzen Aschestaub loswerden. Inzwischen sah auch das Wetter wieder gut aus. Also wurde geplant. 

Wegen Corona muss man schon vor der Abfahrt diverse Anmeldungen und Dokumente an den Zielort in der Karibik schicken. Je nach Land sind die Formalitäten unterschiedlich, aber allen gemeinsam ist, dass nur vollständig Geimpfte MIT einem negativen PCR-Test, der frühestens 72 Stunden vor dem Verlassen des Abfahrtshafens gemacht werden muss, reingelassen werden.

Die Papiere von den spanischen Behörden für die Karibik mussten besorgt, ein PCR-Test gemacht werden und zwar alles nicht länger als 72 Std vor Abfahrt. Tricky, da alles nur mit Voranmeldung über spanische Webseiten möglich war. Am Montagmorgen, am 29. November haben wir ausklariert, am Mittag den PCR-Test gemacht und am Dienstag vor Sonnenaufgang sind wir Richtung El Hierro ausgelaufen.

Ausfahrt aus Santa Cruz de La Palma vor Sonnenaufgang

Als wir nach einer schnellen (Rückenwind :-)) Reise nachmittags in El Hierro ankamen, kamen auch die Mails mit den Resultaten der PCR-Tests an. Bingo, die Rechnung ist aufgegangen! Dienstagabend und der Mittwoch gingen drauf, um RARE BREED innen und aussen zu putzen, inkl. alle Segel, Leinen usw. vom besagten Aschestaub zu befreien. Als Stegnachbarn hatten wir Peter und Judith von der FANTASEA, mit denen wir uns auf Anhieb sehr gut verstanden haben. Es ist immer schön, dass die Kontakte unter Langfahrtseglern so schnell geknüpft sind. Man hat ja nur wenig Zeit um sich kennen zu lernen, aber für ein gemeinsames Mittagessen und abendlichen Klönschnack hat es gereicht.

Die FantaSea mit Peter und Judith

Die meisten Boote hier waren entweder lokale Boote oder Langfahrtsegler, die sich auf die Atlantiküberquerung vorbereiteten. Jeden Tag liefen zwei bis drei Boote aus und wurden von den anderen mit Jubelgeschrei und Gehupe verabschiedet. 

Zwei Stunden vor Abfahrt

Am Donnerstag, den 2. Dezember um 14 Uhr – genau 73 Std nach den Tests (fast geschafft, aber unser «Abwaschstopp» in El Hierro war ohnehin incognito ;-)) sind auch wir unter lautem Abschiedsgetröte von den anderen Booten zur Atlantiküberquerung ausgelaufen. Ca. 2’800 Seemeilen (etwa 5’200 km) bis Bequia in den Grenadinen lagen vor uns.

Es geht los – Karibik wir kommen!

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13 Gedanken zu „Karim und Aschenbrödel

  1. Hallo ihr Zwei,

    da seit ihr ja rechtzeitig zu den Feiertagen in der Karibik angekommen.
    Glückwunsch!

    Die Sache mit dem Rigg war wirklich erschreckend. Nochmal Glück gehabt!

    Wie war es bei eurem Katamaran mit dem Slamming, Segeln am Wind und durch den Wind?

    Also, habt eine schöne Zeit,
    Viele Grüsse aus der Schweiz,
    Michael

    1. Hallo Michael, der Bericht über die Atlantiküberquerung folgt noch, aber das Slamming war weitaus schlimmer, als ich es befürctet hatte. Das ist aber Modellspezifisch und unser Kat hat leider zu wenig Brückdeckfreiheit um solche Wellen ohne slamming zu nehmen. Es muss aber gesagt werden, dass die Konstruktion das ab kann nur die Menschen an Bord wohl weniger…

  2. ihr zwei lieben! HALLO! ✨ ich bin total beeindruckt! was für geschichten und abenteuer ihr schon alles erlebt habt in dieser kurzen zeit! dann wünsche ich euch von herzen eine relaxte, entspannte und wunderschöne zeit „änet am atlantik“! wir geniessen gerade eine woche jn seefeld ✨ fühlt euch umarmt, herzliche grüsse, daniela & martin

    1. Hallihallo liebe Daniela
      Ganz lieben Dank euch beiden! Ja, langweilig wird’s uns so schnell nicht 🙂
      Hab schon bei Martin im Status gesehen, dass ihr euch eine schöne Zeit in kühleren Gefilden mit Schnee macht – recht habt ihr!
      Habt Spass, dicken Drücker und türkisblaue Meeresgrüsse von uns

  3. Hallo Jan,
    wie schön, da habt Ihr auch eine nette Zeit mit der FantaSea verbracht. Mit Judith und Peter sind wir ja von Vigo aus bis Lissabon einige Wochen gemeinsam unterwegs gewesen. Die beiden sind großartig. Wenn Ihr sie also „drüben“ wieder seht, grüßt bitte ganz herzlich von der CARLOTTA.
    Euch eine tolle Überfahrt, alles, alles Gute und das perfekte Wetter.
    Happy new year.
    Petra

    1. Hallo Petra,

      danke und die Grüsse werden wir ausrichten, bis jetzt haben wir sie hier aber noch nicht getroffen – Euch alles Gute und einen guten Rutsch!

  4. Congratulations to you on achieving the crossing. It’s an amazing achievement on a low freeboard catamaran like the BB38; it’s a fine and real tribute to both you guys and the quality of boat. It looks like you average a good 7-8 knots over 24 hours: are you pleased with that? Your passage non-stop from L’Aber Watch was also very (more?) impressive to me. I enjoy reading about your adventure ( and seeing your track on Garmin and the pictures in the blog, too) and am particularly interested in the details about the boat with the modifications you’ve made – and how they perform – as you know! All the best; happy, safe sailing – from us here in a depressing, cold and wet, politically moronic (!) UK

    1. Hi Fred, thanks for the nice words! The articlo on the crossing will follow in a few days (as well as the mail I promised) Unfortunately the crossing was rather rough (we did average around 6-7 knots „only“ bit that was because we had to reduce the sail area as our new spinnacker boom broke at first use) so noone was eager sitzing and writing. We did however reach up to 16,5(!!) knots when surfing. I will mention all that and my findings on the BB38 as an ocean crosser in my mail.

  5. … ups schon da? hoffe hattet schoene weihnachtszeit… wuensche euch jetzt ein guten rutsch, lasst euch nicht stressen… aber der bericht der ueberfahrt wird asap erwatet!

    gruesse vom zuerisee
    christoph & ivf gabi

    1. Hallo ihr beiden
      Logo, wir sind halt von der schnellen Truppe 🙂
      Schwedische Pepparkakor und bayrische Lebkuchen haben uns durch die Adventszeit begleitet. Ein schwedischer Weihnachtswichtel, der „Tomte“ sowie eine Minilichterkette hat ein gemütliches Ambiente gezaubert.
      Happy New Year für euch und sonnige Grüsse
      Biggi & Jan

  6. Liebe Brigitte
    Ich lese eure Berichte ganz gespannt und freue mich, dass ihr gut in der Karibik angekommen seid. Ich wünsche euch einen guten Start in ein glückliches und gesundes, spannendes und erlebnisreiches Jahr 2022 und werde gerne weiter verfolgen, was ihr so zu berichten habt. Viele Grüsse unbekannterweise an Jan!
    Herzlich, Carolin

    1. Hallo, liebe Carolin
      Schön, von dir zu lesen und dass du uns begleitest. Herzlichen Dank für deine guten Wünsche! Auch für dich und deine Familie alles Gute für ein tolles 2022.
      Sonnige Grüsse aus der Saline Bay, Biggi & Jan

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